Early this week, my good friend Florian arrived in Battambang from Germany. Florian is a professional cameraman and film-maker, and he will fully document on film all the work I do here on the projects over the next few weeks. I very much appreciate his help, and also it is nice not to have an old friend by my side. Apart from Flo's arrival, the first week in Battambang was all about the preparations for our visit to the jungle settlement Bech Khlok. We will bring them various education materials plus a box full of emergency medication, and we will meet with teachers, pupils their parents, and the village principal to evaluate further needs, requirements and priorities for the settlement and the school. Last Sunday, I met up with Heang, a young teacher and our local translator and guide. He was the person making me aware of the school in Bech Khlok and it's dire situation. We drew up a list of everything we wanted to take to the village, and started purchasing what we could. The final purchases were then done by me during the rest of the week, and I was glad to get assistance from another local friend who volunteered. It is always handy to be accompanied by a Cambodian when shopping here, because as a foreigner ("Barang" in Khmer) one might often pay double! After all had been prepared, we needed to provide precise Khmer instruction to go with the medication. The instruction that came with the medication was in English and French, which in the jungle of course no one can understand. Again, I was offered kind support by a local friend, and I must admit that I don't think I may ever fully be able to write in Khmer! Having finished preparations in terms of the materials we want to take, Florian and I now needed to assemble our own equipment and food. During 3 days we will have to live off what we take with us, and sleep in hammocks. It is of course also eminent that we have to take enough clean drinking water, as there is no pure clean water and there are no sanitary facilities in the jungle. We know the journey will be tough, but we are nevertheless looking forward to finally visiting the settlement again. This project has become very dear to me, not just because it does a lot of good but also because I sense that the locals really want to pro-actively work with me to improve their own living conditions. I am also very curious to see if my personal donation to buy a rainwater tank has actually been used to do just that. It was just a small donation, to help build trust and confidence in our cooperation, and I hope it did just that.
Vorbereitungen
Anfang der Woche kam mein Freund, Florian, aus Deutschland in Battambang an. Er wird sämtliche Aktivitäten in den nächsten Wochen filmisch begleiten, um meine Arbeit ausführlich zu dokumentieren. Ich schätze seine Hilfe sehr und geniesse es auch, einen guten Freund an meiner Seite zu haben. In der ersten Woche in Battambang drehte sich sonst das meiste um die Vorbereitungen für unseren Besuch der Bech Khlok Siedlung im Dschungel. Wir werden nicht nur diverses Material für die Schule und eine Box mit Medikamenten für den Notfall spenden, sondern uns auch mit den Lehrern, den Schülern deren Familien und dem Dorfvorsteher zusammen setzen werden, um die weiteren Bedürfnisse der Schule und der Siedlung abzuklären. Am letzten Sonntag traf ich mich mit unserem kambodschanischen Begleiter und Übersetzer, Heang, der mich ursprünglich auf die Probleme von Bech Khlok aufmerksam gemacht hat. Wir stellten eine Liste der Materialen zusammen und unternahmen die ersten Einkäufe. Die restlichen Shopping-Touren unternahm ich dann während der Woche und war froh, dass ich auch hier die Hilfe eines einheimischen Freundes in Anspruch nehmen konnte. Es ist immer sehr hilfreich, wenn man als Ausländer in Begleitung von Kambodschanern Einkäufe tätigt, da man sonst als Fremder (Barang) oft das Doppelte bezahlt. Nachdem alles erledigt war, galt es, sämtliche Medikamente für die Erste Hilfe Box mit genauen Instruktionen in Khmer zu beschriften. Die Beipackzettel sind hier normalerweise in Englisch oder Französisch, was natürlich die wenigsten verstehen, schon gar nicht im Dschungel. Auch bei dieser Aufgabe war ich auf die Hilfe eines Freundes angewiesen. Ich glaube, ich werde auch noch in einigen Jahren nicht fähig sein, diese Schriftzeichen selber zu schreiben. Nach all diesen Vorbereitungen mussten Florian und ich natürlich auch unsere eigene Ausrüstung zusammenstellen und Essen einkaufen. Wir werden uns während den 3 Tagen mehrheitlich selber verpflegen müssen und in Hängematten schlafen. Wichtig ist auch, dass wir genug Trinkwasser mitnehmen. Es gibt im Dschungel weder sauberes Wasser noch sanitäre Anlagen. Auch wenn es eine beschwerliche Reise wird, freue ich mich sehr darauf, diese Siedlung endlich wieder besuchen zu können. Dieses Projekt ist mir sehr ans Herz gewachsen, unter anderem auch, weil ich spüre, dass die Bevölkerung aktiv mithelfen moechte, ihre Lebenssituation zu verbessern. Ich bin auch gespannt zu sehen, ob meine persönliche Spende für einen kleinen Regenwasser-Sammeltank, auch wirklich für diesen Zweck eingesetzt wurde. Es war nur ein kleiner Betrag, eigentlich mehr eine symbolische Spende um Vertrauen aufzubauen.